Junge Menschen müssen sich erst im Leben zurechtfinden. Ihre Haut auch.

Junge Menschen müssen sich erst im Leben zurechtfinden. Ihre Haut auch.

Jugendliche werden unter anderem von Akne geplagt, kleine Kinder oft von Neurodermitis. Bei Schwaner Dermatologie in Königstein sind Kids und Teens genau richtig.

Denn ich kenne mich sehr gut mit dermatologischen Problemen in diesem wichtigen Lebensabschnitt aus. Die Haut von Kindern ist grundlegend anders als die von Erwachsenen! Umgang, Reaktion und Pflegebedürfnis der Haut haben in jedem einzelnen Abschnitt dieser Lebensphase besondere Anforderungen. Babyhaut ist noch „dünn“ und äußerst schutzbedürftig. Sie reagiert schneller auf mechanische Reize und wird leichter irritiert. Die Durchlässigkeit der Hautbarriere ist erhöht und die Empfindlichkeit gegenüber UV-Licht noch deutlich größer als bei Erwachsenen. Das Immunsystem der Kinderhaut „trainiert“ noch den Umgang mit der Umwelt. In der Pubertät reagiert die Haut aufgrund der besonderen hormonellen Situation anders als bei Erwachsenen. Man sieht daher bei Säuglingen und Heranwachsenden oft andere Krankheitsbilder bzw. andere Verläufe als bei Erwachsenen.

In meiner Sprechstunde untersuche und behandle ich alle Arten von Hautproblemen der Kids und Teens:

Akne behandeln

Sie ist ein sehr häufiges und typisches Krankheitsbild in der Pubertät. Je nach Ausprägung und Persönlichkeit kann die Akne bei den betroffenen Mädchen und Jungen zu einer großen psychischen Belastung werden. Handlungsbedarf ist daher sowohl aus medizinischer als auch aus psychologischer Sicht geboten. Lokale wie systemische und kosmetische Ansätze, idealerweise in Kombinationstherapie, helfen gut, um Entzündungen zu lindern bzw. zur Abheilung zu bringen und Langzeitschäden wie Narben zu vermeiden. Mehr zu Akne unter Dermatologie.

Ein Schwerpunkt meiner Kindersprechstunde ist die Behandlung der Neurodermitis, ein besonders häufiges Krankheitsbild in diesem Lebensabschnitt. Eine ausführliche Beratung, Aufklärung über Triggerfaktoren sowie Ernährungshinweise und das Erstellen eines individuellen Behandlungsplanes gehören selbstverständlich zu meinem umfassenden Therapiekonzept für meine kleinen Patienten. Schnelle Hilfe bei akuten Schüben und Linderung des unerträglichen Juckreizes sind in meiner Praxis jederzeit selbstverständlich, damit Ihr Kind nicht unnötig lang leiden muss. Mehr zu Neurodermitis und Ekzemen unter Dermatologie.

Kontaktallergien können bei Kindern zu lokalen oder großflächigen Entzündungen führen. Mit Rötungen, Nässen und Juckreiz an der Haut ähneln sie einer Neurodermitis. Ursächlich können Allergene in Shampoos, Feuchttüchern und Pflegeprodukten sowie z.B. in Modeschmuck, Kleidung, Spielkonsolen oder Schienbeinschonern sein. Das betroffene Körperareal sowie eine sorgfältige Anamnese führen uns zum Auslöser. Typische Lokalisationen für derartige Allergien bei Kindern sind Gesicht, Hals, Hände und Füße. Weiterhin gibt es Allergien, die die Schleimhäute betreffen. Dazu gehören z.B. Heuschnupfen oder Tierhaar-und Hausstauballergien. Diese führen zu Niesattacken, Fließschnupfen, juckenden Augen bis hin zu Husten oder Atemnot. Auch hier ist eine ausführliche Anamnese mit Blick auf z.B. Jahres- oder Tageszeit von Symptomen zielführend. Ich nehme mir die Zeit, um die Ursache für die Allergie Ihres Kindes herauszufinden und zielgerichtet mit modernen Therapien zu behandeln. Mehr zu Allergien unter Dermatologie.

Angeborene Pigmentmale sind in der Regel gutartig. In seltenen Fällen kann sich daraus jedoch Hautkrebs entwickeln. Das Risiko ist gering und hängt von der Größe und Struktur des Muttermals ab. Es ist grundsätzlich ratsam, angeborene Muttermale regelmäßig zu kontrollieren und zu dokumentieren. Ich setze dabei die Dermatoskopie sowie die KI-gestützte Videodermatoskopie ein, um einen Befund verlässlich zu beurteilen und im Verlauf mit Voraufnahmen zu vergleichen. Die Entwicklung von neuen Muttermalen in der Kindheit bis zum Erreichen der Pubertät ist physiologisch und normal. Auch das „Mitwachsen“ von Muttermalen im Kindesalter ist ein normaler Prozess. Dennoch ist es bereits im Kindesalter sinnvoll, Haut und Muttermale regelmäßig zu kontrollieren und ggf. mittels o.g. Verfahren zu beurteilen, zu dokumentieren und durch Verlaufskontrollen zu vergleichen. Bitte sprechen Sie mich jederzeit auf die Muttermalkotrolle Ihres Kindes an.

Blutschwämmchen treten häufig bei Neugeborenen auf. Sie entstehen durch eine gutartige Wucherung von Gefäßen. Meist sind sie bei Geburt noch nicht sichtbar und wachsen dann schnell als rote Erhebung innerhalb des ersten Lebensjahres, um sich danach langsam wieder zurückzubilden. Abhängig vom Wachstumsverhalten und der Lokalisation ist eine frühzeitige Behandlung ggf. notwendig. Vor allem in Bereichen von wichtigen Körperfunktionen sollte nicht abgewartet, sondern früh behandelt werden. Eine sorgfältige Beobachtung durch die Eltern sowie in meiner Praxis (inklusive regelmäßiger Foto- und Größendokumentation) ist die Grundlage für eine verlässliche Beurteilung der Therapienotwendigkeit. Über die verschiedenen Optionen spreche ich mit den Eltern ausführlich, bevor ich ein angemessenes und nebenwirkungsarmes Therapiekonzept vorschlage. Gegebenenfalls wird ein weiteres Vorgehen in Zusammenarbeit mit dem Kinderarzt sowie (Kinder-) Gefäßspezialisten geplant. Ziel einer Behandlung ist in erster Linie immer das Erreichen eines Wachstumsstopps bei geringen Nebenwirkungen.

Die Borkenflechte ist eine häufige, bakterielle, oberflächliche Infektion der Haut, die durch Staphylokokken oder Streptokokken verursacht wird. Vor allem Kindergarten- und Schulkinder sind davon betroffen. Die manchmal juckenden, manchmal schmerzenden Bläschen und Blasen treten besonders häufig im Gesicht auf und verkrusten im Verlauf gelblich. Aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr und der Neigung zur weiteren Ausdehnung müssen die Herde mit Antibiotika behandelt werden. Meist genügt eine Lokaltherapie. In besonders hartnäckigen Fällen kann eine innerliche Behandlung mit Antibiotika im Einzelfall notwendig sein. Stellen Sie sich mit Ihrem Kind bei Verdacht in meiner Praxis vor, damit ich Ihnen schnell helfen kann. Mehr zu Infektionen der Haut unter Dermatologie.

Warzen sind im Kindesalter häufig. Sie werden durch Viren verursacht. Neurodermitis begünstigt die Entwicklung von Dellwarzen am Körper bei Kindern. Dornwarzen treten vor allem an Händen und Füßen auf. Ich biete verschiedene lokale Therapiemöglichkeiten an, um auch hartnäckige Warzen erfolgreich zu behandeln. Mehr zu Warzen unter Dermatologie.

Das Thema Sonnenschutz liegt mir besonders am Herzen, insbesondere im Zusammenhang mit der empfindlichen und schützenswerten Kinderhaut. Deshalb widme ich mich in meiner Praxis in besonderer Weise der Beratung und Aufklärung hinsichtlich Vorbeugung von Hautschädigungen durch Sonnenstrahlung. Der UV Eigenschutz von Kinderhaut muss sich in den ersten Lebensjahren erst entwickeln. Kinderhaut kann noch nicht ausreichend schützende Pigmente bilden und UV-Schäden nur unzureichend reparieren. Daher sind Säuglinge und Kleinkinder noch besonders empfindlich gegenüber UV-Strahlung. In den ersten 12 Lebensmonaten sollte ein Kind keinerlei direkte Sonneneinstrahlung erfahren. Babies gehören immer in den Schatten. Die Gefahr einer Überhitzung in diesem Alter ist groß und Sonnenschutzmittel sind für die empfindliche Babyhaut noch zu belastend. Bis ins Vorschulalter gilt es, pralle Sonne zu meiden. 

Kinder sollen natürlich möglichst viel im Freien toben und sich bewegen, denn es unterstützt die kindliche Entwicklung und ist wichtig für die Bildung von Vitamin D. Dadurch sind sie jedoch automatisch der UV-Strahlung ausgesetzt. Regelmäßig für eine kurze Zeit Gesicht, Hände und Arme in die Sonne zu halten ist zwar wichtig, um einem Vitamin-D-Mangel vorzubeugen, lange, direkte Sonneneinstrahlung sollte wegen der schädigenden UV-Wirkung jedoch vermieden werden. Mit nur wenigen Vorsichtsmaßnahmen können Ihre Kinder unbeschwert das schöne Wetter in vollen Zügen genießen und sich die positive Wirkung des Sonnenlichts zunutze machen.
Für Babies ist direkte Sonnenexposition jedoch absolut tabu! Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der Kinderhaut vor schädigender Sonnenstrahlung in Stichworten:

  • UV-Index vor Ort beachten
  • Mittagssonne meiden (11 – 15 Uhr)
  • Aufenthalt im Schatten
  • Viel trinken
  • Sonnengerechte Kleidung
  • Sonnenschutzmittel richtig verwenden
  • Auch die Augen schützen, z.B. im Hochgebirge
  • Eltern gehen mit gutem Beispiel voran

Gerne berate ich Sie ausführlich in einem persönlichen Gespräch über die positive und schädigende Wirkung von Sonnenlicht und wie Sie und Ihre Kinder richtig damit umgehen können.

Hautärztin für junge Frauen und Mädchen
Vieles stürmt auf Kids und Teens ein. Probleme mit der Haut – gerade in diesem Alter – sind einer meiner Schwerpunkte in der Praxis.
Hautarzt für Jugendliche
Nicht nur das Wissen um die richtigen therapeutischen Maßnahmen ist bei Kids und Teens wichtig, sondern und vor allem, wie kommuniziert wird.
Hautarzt für Kinder
Krankheitsbilder und Therapien von Kleinkindern unterscheiden sich oft stark von denen der Erwachsenen.

Jugendliche werden unter anderem von Akne geplagt, kleine Kinder oft von Neurodermitis. Bei Schwaner Dermatologie in Königstein sind Kids und Teens genau richtig.

Denn ich kenne mich sehr gut mit dermatologischen Problemen in diesem wichtigen Lebensabschnitt aus. Die Haut von Kindern ist grundlegend anders als die von Erwachsenen! Umgang, Reaktion und Pflegebedürfnis der Haut haben in jedem einzelnen Abschnitt dieser Lebensphase besondere Anforderungen. Babyhaut ist noch „dünn“ und äußerst schutzbedürftig. Sie reagiert schneller auf mechanische Reize und wird leichter irritiert. Die Durchlässigkeit der Hautbarriere ist erhöht und die Empfindlichkeit gegenüber UV-Licht noch deutlich größer als bei Erwachsenen. Das Immunsystem der Kinderhaut „trainiert“ noch den Umgang mit der Umwelt. In der Pubertät reagiert die Haut aufgrund der besonderen hormonellen Situation anders als bei Erwachsenen. Man sieht daher bei Säuglingen und Heranwachsenden oft andere Krankheitsbilder bzw. andere Verläufe als bei Erwachsenen.

Hautärztin für junge Frauen und Mädchen

Vieles stürmt auf Kids und Teens ein. Probleme mit der Haut – gerade in diesem Alter – sind einer meiner Schwerpunkte in der Praxis.

Hautarzt für Jugendliche
Nicht nur das Wissen um die richtigen therapeutischen Maßnahmen ist bei Kids und Teens wichtig, sondern und vor allem, wie kommuniziert wird.
Hautarzt für Kinder
Krankheitsbilder und Therapien von Kleinkindern unterscheiden sich oft stark von denen der Erwachsenen.

In meiner Sprechstunde untersuche und behandle ich alle Arten von Hautproblemen der Kids und Teens:

Akne behandeln

Sie ist ein sehr häufiges und typisches Krankheitsbild in der Pubertät. Je nach Ausprägung und Persönlichkeit kann die Akne bei den betroffenen Mädchen und Jungen zu einer großen psychischen Belastung werden. Handlungsbedarf ist daher sowohl aus medizinischer als auch aus psychologischer Sicht geboten. Lokale wie systemische und kosmetische Ansätze, idealerweise in Kombinationstherapie, helfen gut, um Entzündungen zu lindern bzw. zur Abheilung zu bringen und Langzeitschäden wie Narben zu vermeiden. Mehr zu Akne unter Dermatologie.

Ein Schwerpunkt meiner Kindersprechstunde ist die Behandlung der Neurodermitis, ein besonders häufiges Krankheitsbild in diesem Lebensabschnitt. Eine ausführliche Beratung, Aufklärung über Triggerfaktoren sowie Ernährungshinweise und das Erstellen eines individuellen Behandlungsplanes gehören selbstverständlich zu meinem umfassenden Therapiekonzept für meine kleinen Patienten. Schnelle Hilfe bei akuten Schüben und Linderung des unerträglichen Juckreizes sind in meiner Praxis jederzeit selbstverständlich, damit Ihr Kind nicht unnötig lang leiden muss. Mehr zu Neurodermitis und Ekzemen unter Dermatologie.

Kontaktallergien können bei Kindern zu lokalen oder großflächigen Entzündungen führen. Mit Rötungen, Nässen und Juckreiz an der Haut ähneln sie einer Neurodermitis. Ursächlich können Allergene in Shampoos, Feuchttüchern und Pflegeprodukten sowie z.B. in Modeschmuck, Kleidung, Spielkonsolen oder Schienbeinschonern sein. Das betroffene Körperareal sowie eine sorgfältige Anamnese führen uns zum Auslöser. Typische Lokalisationen für derartige Allergien bei Kindern sind Gesicht, Hals, Hände und Füße. Weiterhin gibt es Allergien, die die Schleimhäute betreffen. Dazu gehören z.B. Heuschnupfen oder Tierhaar-und Hausstauballergien. Diese führen zu Niesattacken, Fließschnupfen, juckenden Augen bis hin zu Husten oder Atemnot. Auch hier ist eine ausführliche Anamnese mit Blick auf z.B. Jahres- oder Tageszeit von Symptomen zielführend. Ich nehme mir die Zeit, um die Ursache für die Allergie Ihres Kindes herauszufinden und zielgerichtet mit modernen Therapien zu behandeln. Mehr zu Allergien unter Dermatologie.

Angeborene Pigmentmale sind in der Regel gutartig. In seltenen Fällen kann sich daraus jedoch Hautkrebs entwickeln. Das Risiko ist gering und hängt von der Größe und Struktur des Muttermals ab. Es ist grundsätzlich ratsam, angeborene Muttermale regelmäßig zu kontrollieren und zu dokumentieren. Ich setze dabei die Dermatoskopie sowie die KI-gestützte Videodermatoskopie ein, um einen Befund verlässlich zu beurteilen und im Verlauf mit Voraufnahmen zu vergleichen. Die Entwicklung von neuen Muttermalen in der Kindheit bis zum Erreichen der Pubertät ist physiologisch und normal. Auch das „Mitwachsen“ von Muttermalen im Kindesalter ist ein normaler Prozess. Dennoch ist es bereits im Kindesalter sinnvoll, Haut und Muttermale regelmäßig zu kontrollieren und ggf. mittels o.g. Verfahren zu beurteilen, zu dokumentieren und durch Verlaufskontrollen zu vergleichen. Bitte sprechen Sie mich jederzeit auf die Muttermalkotrolle Ihres Kindes an.

Blutschwämmchen treten häufig bei Neugeborenen auf. Sie entstehen durch eine gutartige Wucherung von Gefäßen. Meist sind sie bei Geburt noch nicht sichtbar und wachsen dann schnell als rote Erhebung innerhalb des ersten Lebensjahres, um sich danach langsam wieder zurückzubilden. Abhängig vom Wachstumsverhalten und der Lokalisation ist eine frühzeitige Behandlung ggf. notwendig. Vor allem in Bereichen von wichtigen Körperfunktionen sollte nicht abgewartet, sondern früh behandelt werden. Eine sorgfältige Beobachtung durch die Eltern sowie in meiner Praxis (inklusive regelmäßiger Foto- und Größendokumentation) ist die Grundlage für eine verlässliche Beurteilung der Therapienotwendigkeit. Über die verschiedenen Optionen spreche ich mit den Eltern ausführlich, bevor ich ein angemessenes und nebenwirkungsarmes Therapiekonzept vorschlage. Gegebenenfalls wird ein weiteres Vorgehen in Zusammenarbeit mit dem Kinderarzt sowie (Kinder-) Gefäßspezialisten geplant. Ziel einer Behandlung ist in erster Linie immer das Erreichen eines Wachstumsstopps bei geringen Nebenwirkungen.

Die Borkenflechte ist eine häufige, bakterielle, oberflächliche Infektion der Haut, die durch Staphylokokken oder Streptokokken verursacht wird. Vor allem Kindergarten- und Schulkinder sind davon betroffen. Die manchmal juckenden, manchmal schmerzenden Bläschen und Blasen treten besonders häufig im Gesicht auf und verkrusten im Verlauf gelblich. Aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr und der Neigung zur weiteren Ausdehnung müssen die Herde mit Antibiotika behandelt werden. Meist genügt eine Lokaltherapie. In besonders hartnäckigen Fällen kann eine innerliche Behandlung mit Antibiotika im Einzelfall notwendig sein. Stellen Sie sich mit Ihrem Kind bei Verdacht in meiner Praxis vor, damit ich Ihnen schnell helfen kann. Mehr zu Infektionen der Haut unter Dermatologie.

Warzen sind im Kindesalter häufig. Sie werden durch Viren verursacht. Neurodermitis begünstigt die Entwicklung von Dellwarzen am Körper bei Kindern. Dornwarzen treten vor allem an Händen und Füßen auf. Ich biete verschiedene lokale Therapiemöglichkeiten an, um auch hartnäckige Warzen erfolgreich zu behandeln. Mehr zu Warzen unter Dermatologie.

Das Thema Sonnenschutz liegt mir besonders am Herzen, insbesondere im Zusammenhang mit der empfindlichen und schützenswerten Kinderhaut. Deshalb widme ich mich in meiner Praxis in besonderer Weise der Beratung und Aufklärung hinsichtlich Vorbeugung von Hautschädigungen durch Sonnenstrahlung. Der UV Eigenschutz von Kinderhaut muss sich in den ersten Lebensjahren erst entwickeln. Kinderhaut kann noch nicht ausreichend schützende Pigmente bilden und UV-Schäden nur unzureichend reparieren. Daher sind Säuglinge und Kleinkinder noch besonders empfindlich gegenüber UV-Strahlung. In den ersten 12 Lebensmonaten sollte ein Kind keinerlei direkte Sonneneinstrahlung erfahren. Babies gehören immer in den Schatten. Die Gefahr einer Überhitzung in diesem Alter ist groß und Sonnenschutzmittel sind für die empfindliche Babyhaut noch zu belastend. Bis ins Vorschulalter gilt es, pralle Sonne zu meiden. 

Kinder sollen natürlich möglichst viel im Freien toben und sich bewegen, denn es unterstützt die kindliche Entwicklung und ist wichtig für die Bildung von Vitamin D. Dadurch sind sie jedoch automatisch der UV-Strahlung ausgesetzt. Regelmäßig für eine kurze Zeit Gesicht, Hände und Arme in die Sonne zu halten ist zwar wichtig, um einem Vitamin-D-Mangel vorzubeugen, lange, direkte Sonneneinstrahlung sollte wegen der schädigenden UV-Wirkung jedoch vermieden werden. Mit nur wenigen Vorsichtsmaßnahmen können Ihre Kinder unbeschwert das schöne Wetter in vollen Zügen genießen und sich die positive Wirkung des Sonnenlichts zunutze machen.
Für Babies ist direkte Sonnenexposition jedoch absolut tabu! Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der Kinderhaut vor schädigender Sonnenstrahlung in Stichworten:

  • UV-Index vor Ort beachten
  • Mittagssonne meiden (11 – 15 Uhr)
  • Aufenthalt im Schatten
  • Viel trinken
  • Sonnengerechte Kleidung
  • Sonnenschutzmittel richtig verwenden
  • Auch die Augen schützen, z.B. im Hochgebirge
  • Eltern gehen mit gutem Beispiel voran

Gerne berate ich Sie ausführlich in einem persönlichen Gespräch über die positive und schädigende Wirkung von Sonnenlicht und wie Sie und Ihre Kinder richtig damit umgehen können.